Samstag, 1. Februar 2014

Tausend Sterne

 
Tausend Sterne
 

In der Nacht ganz still und leise
Nur der Mond der schaut zu
Schweben sie sanft auf ihre Weise

Tausend Sterne schön und hell
Schweben auf unsere Erde nieder
Ganz heimlich still und schnell

Sie glitzern im ersten Morgenlicht
Verwandeln sich wie durch Zauberei
In Nebelchen ganz zart und schlicht

Tausend Sterne schön und hell
Schweben auf unsere Erde nieder
Ganz heimlich still und schnell

Funkeln im gleißenden Sonnenlicht
Als wär's ein weites Sternenmeer
Das sich auf sanften Wellen bricht

Tausend Sterne schön und hell
Schweben hinauf zum Himmelszelt
Glitzernd funkelnd still und schnell

Hell glitzern sie in klarer Nacht
Die tausend kleinen Sterne
Verzaubern uns mit ihrer Pracht

Am frühen Morgen dann ganz leise
Nur der Mond schaut heimlich zu
Schweben sie wieder sanft auf ihre weise
Zu uns Menschen auf die Erde zu

© Hans-Peter Zürcher